Das ist die wichtigste Erfahrung, die ich im Umgang mit ADHS gelernt habe. ADHSLer wollen nichts anderes, als normal zu sein.
In der Schule gut mitkommen, im Beruf erfolgreich sein, Freunde haben und einen leichten Alltag genießen.
Das ist ihr größter Wunsch. Die Gründe, warum das nicht gelingt, sind vielseitig. Gründe, die in der üblichen Diagnostik und Therapie nicht vorkommen.
Ich kenne darüberhinaus Erklärungsmodelle für die ADHS Symptome. Diese schaue ich mir genau an, ohne Diagnosen zu stellen. Denn ich bin weder Arzt noch Therapeut. Ich habe meine Lehrmeister in meinen Kindern und seit 2006 in meinen Klienten gefunden. Dank der kinesiologischen Ausbildung konnte ich meinen ganzheitlichen Blick auf ADHS ausbauen. Über die Erklärungsmodelle spreche ich in meinem Video
ADHS- oder was? auf meinem Youtube-Kanal.
Mein größtes Ziel ist es,
den Betroffenen und allen Beteiligten
die Hilflosigkeit, die Ohnmacht,
dieses Gefühl "das ADHS hat uns im Griff", zu nehmen.
Ich gebe die Handlungsfähigkeit zurück.
Ich verfüge über ein großes Repertoire an Selbsthilfetechniken und Übungen für Emotionskontrolle, Konzentration, Lesen lernen, schreiben üben, sich anziehen lernen, Dinge nach einander zu erledigen, etc.
Die meisten dieser ADHS-Tools sind für kleine, mittlere und große ADHSler geeignet.
...war immer mein Leitfaden, wenn es darum ging, mein Zornröschen zu "bändigen."
Dieser Spruch "Liebe mich..." hat mir geholfen, mir dessen bewusst zu sein, dass kein Kind auf die Welt kommt, um seine Eltern zu Ärgern.
...dann sollten wir uns kennenlernen.