Verspannungen und Schmerzen im Schulter-Nacken-Bereich sind weit verbreitet.
Wer körperlich viel arbeitet, viel sitzt und wenig Bewegung hat, profitiert von Entspannungsübungen und Physiotherapie.
In diesem Artikel geht es um den steifen Nacken, der sich bisher nicht behandlen ließ. Die Betroffenen suchten zusätzlich zur ärztlichen Behandlung nach Alternativen.
Herr M. kam zur mir, weil er seit ein paar Monaten große Probleme mit dem Nacken hat. Er konnte sich kaum bewegen. Es schmerzte beim Sitzen, Stehen, Liegen. An Schlaf war kaum zu denken. Bis jetzt war er immer fit.
Er war beim Orthopäden, ein Bandscheibenvorfall war es nicht. Massage bzw. Physiotherapie brachte etwas Linderung. Diese hielt aber nicht lange an.
Er war ziemlich verzweifelt, weil er nicht mehr wusste, was er machen sollte.
Manchmal ging es nicht anders und er nahm eine Schmerztablette, was er aber eigentlich nicht wollte. Er kam zu mir, weil seine Frau kürzlich an einem Seminar zu "ADHS" im Kindergarten teilgenommen hatte und sie von der Kinesiologie ganz begeistert war.
Der Einstieg in die allererste kinesiologische Sitzung beginnt bei mir immer gleich: Ich teste auf Regulationsfähigkeit. Ich möchte wissen, ob das Körpersystem offen oder blockiert ist.
Eine Regulationsblockade kann man sich so ähnlich vorstellen, wie ein Computer, der sich aufgehangen hat und bei dem kein Tastendruck mehr funktioniert. Dann hilft nur noch ein Neustart.
Wenn das System nicht regulieren kann, nicht es Anwendungen und Therapien oftmals nicht oder nicht so gut, wie erwartet oder wie sonst an.
Eine Regulationsblockade kann bei tiefgreifenden Geschehnissen entstehen.
Diese können Unfälle und Schicksalsschläge sein.
Ich frage ihn: "Was war vor ein paar Monaten anders? Haben Sie einen "Schlag in den Nacken" bekommen?
Haben Sie etwas erlebt, was Sie als moralisch unverzeihlich und für Sie persönlich entwertend empfunden haben?"
Selbst beim Schreiben dieses Artikels, bekomme ich noch Gänsehaut, wenn ich an diesen Moment zurückdenke. Herr M. kämpft mit den Tränen. Ich sehe, dass er es nicht gewohnt ist, zu weinen und schon gar nicht vor Fremden.
Mühsam beginnt er zu erzählen: Er war seinem Betrieb seit seiner Ausbildung treu. Er hat alle Schwierigkeiten der Wendezeiten mitgemacht. Er ist vom einfachen Lehrling zum Vorarbeiter in seinem Bereich aufgestiegen, hat Weiterbildungen gemacht und selbst ausgebildet.
In den letzten Jahren sah es für den Betrieb oft schlecht aus. "Wir alle haben auf Urlaub, Lohn und Zulagen verzichtet. Trotzdem wurden nach und nach viele Leute entlassen.
Ich habe mich eingebracht, mit der Geschäftsleitung gesprochen und Vorschläge zur Verbesserung eingebracht. Das Ganze war immer auf Augenhöhe.
Plötzlich wurde der Betrieb verkauft, keiner wusste davon. Es hieß immer: Alle dürfen bleiben. Doch als Erstes haben sie meine Abteilung dezimiert. Meine Abteilung, ohne die der ganze Betrieb nicht funktioniert.
Und jetzt haben sie mir doch so einen jungen Kerl vor die Nase gesetzt, dem ich alles erklären muss, der nur wenig Ahnung hat. Tja…" …er schluckt…"und dann haben sie sogar mich gekündigt. Jetzt ist keiner mehr da, der weiß, wie der Laden funktioniert. So was macht man doch nicht."
Während er mit seinen Tränen kämpft, halte ich stärkende Meridianpunkte zur Emotionalen Stressreduktion. Dies führt zu einer schnellen Beruhigung und ist einer meiner Lieblingsanwendungen, die auch im Alltag von jedem selbst ganz einfach eingesetzt werden kann.
Der Mensch ist eine Einheit aus Körper, Geist und Seele. Dieser "moralische Angriff " war für Herrn M. so tiefgreifend. Im Schreck spannen wir uns an, möchten angreifen oder flüchten und wenn beides nicht geht, erstarren wir. Im "Schreckspeicher" von Herrn M. ging es also nicht nur darum, die verspannte Muskulatur zu lösen, sondern auch die emotionale Verletzung zu betrachten.
Allein das Verständnis der Zusammenhänge hat Herrn M. erleichtert. Tatsächlich konnte er die seit Monaten unterdrückten Tränen doch noch weinen und eine neue Erfahrung machen: Weinen tut gut.
In meiner Venohr Vitalkinesiologie-Werkzeugkiste sind viele Techniken zum Balancieren von emotionalen und muskulären Ungleichgewichten enthalten.
Danach konnte er seinen Kopf drehen, an die Decke gucken und das Kinn auf die Brust legen. Diese Bewegungen waren noch nicht schmerzfrei, aber wieder möglich.
Herr M. bekam von mir noch ein paar Übungen für zu Hause für Muskulatur und Emotionsausgleich. Weiterhin empfahl ich eine Bachblüte.
Ein paar Tage später rief er mich an. Er berichtete von einer Art "Muskelkater", der noch da sei. Ansonsten wäre alles super. Seine Frau sagt, er ist jetzt viel ruhiger. Er denkt, es liegt daran, dass er endlich wieder schlafen kann, weil er jetzt nicht mehr ständig an seine Firma denken muss.
Dieser "Muskelkater" ist eine häufige "Nebenwirkung" meiner Arbeit, wenn Muskeln, die lange Zeit zu sehr angespannt waren, zu ihrer natürlichen Spannung zurückgefunden haben.
Als sie mich anrief, war sie "am Ende", wie sie sagte. Sie wisse sich keinen Rat mehr. Sie hat seit Monaten einen steifen Nacken, der wird und wird nicht besser.
"Aber dafür bin ich doch zu jung. Wie soll ich jetzt mit sowas leben? Ich muss zu Fuß einkaufen gehen, die Taschen schleppen, die Kinder zur Schule bringen. Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Wenn jemand mir helfen kann, dann Du."
Als sie dann vor mir saß, bevor ich mit der Sitzung beginnen konnte, begann sie zu erzählen.
Sie hatte sich von ihrem Mann getrennt. Das hat zu großen Problemen geführt, weil keiner sie versteht. "Ich habe ja auch all die Jahre viel dafür getan, damit keiner merkt, wie unglücklich ich bin. Viele haben gesagt, mein Mann sei doch in Ordnung. Manche haben gesagt, ich wäre blöd, mit drei Kindern die finanzielle Sicherheit aufzugeben.
Mein Vater, von dem ich mich so mühevoll losgelöst habe, kam mit der Moralkeule. Er hat gesagt, wir seien schließlich vor Gott verheiratet. Niemand dürfe dies auf Erden trennen.
Ich solle gefälligst zurück zu meinem Mann. Das hat mich hart getroffen. Da erst habe ich kapiert, dass mein Mann und mein Vater ähnlich verbohrt sind.
Wenn Du den Bericht von Herrn M. gelesen hast, dürfte es bei diesen Worten schon bei Dir klingeln!
Mich interessierte noch eins: "Du hast schon so lange überlegt, dich zu trennen. Wieso hast Du es jetzt geschafft?"
"Weil ich nicht wollte, dass meine Kinder genauso aufwachsen, wie ich."
Auch das ist etwas, was ich häufig beobachte. Viele sind nicht in der Lage, sich selbst so wichtig zu nehmen und daraus die Kraft für Veränderung zu ziehen. Für diese Kraft braucht es andere, für die diese Veränderung auch heilsam ist und das sind meistens die Kinder. Die Frage, ob es sich bei dem Thema der kinesiologischen Sitzung um eine eigenes oder ein fremdes Thema handelt, gehört auch zu den Fragen der Regulationsfähigkeit zu Beginn der Begleitung.
Zwar gab es auch bei ihr, wie bei Herrn M. ein auslösendes Ereignis und der steife Nacken war nach einer Stunde passé.
Aber es gab so viele Themen, die sie bewegten:
Das ist jetzt 10 Jahre her und ich erfreue mich daran, wie sehr Frau P. zu sich gefunden hat, welch selbstbewusste, gradlinige Frau aus ihr geworden ist, die mit beiden Beinen im Leben steht.
Kennst Du das KiSS-Syndrom? Die Kopfgelenk-induzierte-Symmetriestörung beschreibt eine Fehlstellung im Halswirbelbereich. Sie entsteht oft unter der Geburt. KiSS bei Wikipedia
Meine kleine Tochter hatte das auch. Damals sind wir zu einem Orthopäden gegangen, der sich damit auskennt. Eine einzige Behandlung hat gereicht und das Kind war gerade.
Eines Tages rief eine Bekannte an. Sie erinnerte sich daran, dass ich mal von einem Baby erzählt habe, das den Kopf nicht richtig bewegt hat, nicht richtig schlief und schlecht getrunken hat. Sie habe eine Freundin, deren Sohn solche Probleme hat. Der ganze Körper wirke irgendwie steif und fest. Ich habe ihr von dem KiSS-Syndrom erzählt, dass sie sich auf die Suche nach einem Atlastherapeuten oder Orthopäden machen solle. Ein paar Tage später klingelte wieder das Telefon. Die Freundin meiner Bekannten war verzweifelt. Entweder bekam sie kurzfristig keine Termine oder die Praxen waren zu weit weg.
An dieser Stelle sei nochmal betont: Ich stelle keine Diagnosen und führe keine Behandlungen durch. Ich helfe lediglich dem System Mensch, energetische Ungleichgewichte zu balancieren. (Rechtliche Hinweise)
Als die Mutter mit dem Kind kam und ich nach dem Verlauf der Schwangerschaft und der Geburt fragte, liefen auch hier sofort die Tränen. Die Geburt hatte ganz normal begonnen, doch irgendwann war sie ins Stocken geraten. Als dann die Werte des Kindes immer schlechter wurden, entschied man sich für einen Notkaiserschnitt. Was auch gut war, denn der Kleine hatte die Nabelschnur mehrfach um den Hals gewickelt.
Die meiste Zeit der 60-minütigen Sitzung kümmerte ich mich um die Mutter, denn diese wollte / sollte ich ja schließlich beruhigen. Gleichzeitig mit der Mutter beruhigte sich auch das Baby.
Anfangs nörgelte es rum, war ständig in Bewegung. Der Junge lag auf dem Bauch der Mama, während ich meine Balancen durchführte.
Schließlich hatte ich aber doch noch das Gefühl, etwas für das Kind tun zu sollen. Ich fragte mich nur, was? Für mich war klar, dass es ein KiSS-Syndrom hatte und ich dafür nicht zuständig bin. Meine innere Stimme sagte mir, nimm ihn mal hoch. Mit meiner rechten Hand hielt ich das Köpfchen. Ich schloss die Augen und dachte:
So blieb ich ein paar Minuten mit dem Baby sitzen. Dann stieß der Kleine einen großen Seufzer aus und schlief ein.
Mutter und Kind fühlten sich nach der Balance viel zufriedener und verbundener als vorher. Die Probleme waren verschwunden. Trotzdem hat sie den Termin beim Orthopäden wahrgenommen.
In der Nachschau war für mich dieses Ereignis die erste Hilfe "nur" durch Hand auflegen, die "einfach so" passiert ist.
Eine Mutter kam mit ihrem neunjährigen Sohn zu mir. Er hatte einen Unterbiss und knirschte fürchterlich mit den Zähnen, sagte sie. Die Zähne standen sehr eng. Nun wollte der Zahnarzt Zähne ziehen, weil im Kiefer wo wenig Platz war. Das fand die Mutter nicht gut und suchte nach Alternativen.
Der Junge selbst machte einen schüchternen, zurückgezogenen Eindruck auf mich. Die Mutter meinte, er sei immer so, wenn er sich irgendwo nicht auskennt. In der Schule würde er auch kaum einen Ton herausbekommen. Auf Nachfrage sagte sie, dass er sehr schlecht schlafe (schon immer). Ihr sei außerdem aufgefallen, dass er immer den ganzen Körper drehe, statt mit dem Kopf zur Seite zu gucken. Überhaupt wirke er auf sie, als „hätte er einen Stock verschluckt“.
Zu meiner Überraschung war die Regulation bei diesem Jungen in Ordnung. Die kinesiologischen Tests ergaben Ungleichgewichte auf körperlicher und emotionaler Ebene, wobei die körperliche Ebene Priorität hatte. In mehreren Sitzungen über ein paar Wochen hinweg, führte ich eine Kiefergelenk- und Hüftgelenkbalance sowie eine Wirbelsäulenaufrichtung durch.
Weiterhin spielten persistierende frühkindliche Reflexe, besonders der „Spinale-Galant-Reflex“ eine Rolle, zu deren Integration bestimmte Bewegungsübungen gemacht wurden.
Auf emotionaler Ebene ging es um die Fähigkeit, mit anderen in Kontakt zu sein und sich auszudrücken. Eine Balance des Hals- oder Kehlkopfchakras brachte uns ein großes Stück weiter. Den Heilstein „Aquamarin“ suchte sich der Junge aus meiner „Steinekiste“ selbst aus.
Die Veränderungen waren eindeutig. „Er kann jetzt an die Decke gucken, ohne umzufallen.“ Das Knirschen wurde weniger. Der Unterbiss veränderte sich mit der Zeit so, dass der Zahnarzt mit seiner Behandlung erstmal weiter abwarten wollte.
Alles in allem wurde er gelenkiger und offener. Er traute sich immer mehr aus dem Hintergrund hervorzutreten. In der Schule beteiligte er sich mehr am Unterricht.
Kinesiologische Sitzungen finden normalerweise alle 4-6 Wochen statt. Das System Mensch, also Körper, Geist und Seele brauchen ein bisschen Zeit, sich unter den veränderten Bedingungen neu auszurichten. Ist das Ziel erreicht, ist eine kinesiologische Begleitung in größeren Abständen sinnvoll. So, wie Du regelmäßig zum Zahnarzt oder zu anderen Vorsorgeuntersuchungen gehst, kann die Vitalkinesiologie auch Ungleichgewichte balancieren, die Dir noch keine Beschwerden bereiten.
Nach der OP der Weisheitszähne tat meiner Tochter der Nacken weh, was völlig normal ist. Am Tag danach war der Nacken steif. Sie sagte: „Die haben ganz schön an mir herumgezerrt.“
Natürlich erwartete ich ein Ungleichgewicht auf emotionaler Ebene, als ich meine Tests durchführte. Doch weit gefehlt. Ich brauchte mich lediglich um die Körperebene kümmern. Eine Kiefergelenk- und Schädelbalance sowie die Balance einzelner Muskeln haben die Steifheit schnell aufgelöst. Meine ererbte Zahnarztphobie, die ich inzwischen gut im Griff habe, habe ich offensichtlich nicht auf meine Tochter übertragen. Was für ein Glück!
Die junge Frau berichtete, dass sie seit ca. 1,5 Jahren ständig wiederkehrend einen steifen Nacken hat. Sie macht dann manuelle Therapie.
„Es nervt mich langsam. Es kommt und geht. Ich kann dann den Kopf kaum bewegen. Klar, ich arbeite im Büro, aber die andern sind älter als ich und haben nicht ständig diese Probleme. Am meisten nervt mich, dass ich dann nicht laufen kann. Ich liebe meine täglichen Runden.“
Der Muskeltest führte mich zum Thema: physisches Trauma. Ich fragte nach einem Unfallgeschehen. „Vor 1,5 Jahren hatte ich einen Auffahrunfall. Ich stand an der Ampel. Ich habe noch in den Rückspiegel geguckt und gedacht, der wird doch wohl bremsen. Hat er auch, aber es hat nicht gereicht. Zum Glück ist nicht viel passiert. Sein Auto war kaputter als meins.“ Auf Nachfrage berichtete sie, dass sie nicht ins Krankenhaus musste. Am Abend hätte sie leichtes Kopfweh gehabt, aber sonst nichts. Sie sah da keinen Zusammenhang.
„Touch for health“ oder „ Gesund durch Berühren“ ist die kinesiologische Ausbildung der ersten Stunde, die für Laien und Medizinern gleichermaßen geeignet ist. In diesem System werden Muskeln dem Meridiansystem zugeordnet. Anhand von bestimmten Meridianpunkten kann man die Spannkraft der Muskulatur beeinflussen. Dieser Impuls hilft der Muskulatur zu seiner natürlichen Spannung zurückzufinden.
Während ich die Meridianpunkte hielt, lag Frau K. bequem auf der Liege. Sie sah entspannt aus. Plötzlich sagte sie: „Vielleicht haben Sie ja doch recht. Wenn ich es mir genau überlege, kommen die Probleme immer dann, wenn ich bei meinen Eltern in der Stadt war oder eine längere Autofahrt gemacht habe. Ich fahre ja eh nicht so gerne Auto"
Ich nenne dies den „Schreckspeicher“. Immer, wenn wir ein besonderes Ereignis mit „bedrohlichem Potential“ erleben, speichert unserer Überlebensreflex alles, was zu dieser Bedrohung gehört, ab, um künftig solche Bedrohungen meiden zu können. Dieses archaische Muster diente mal dazu, dem Tiger nicht zweimal an derselben Stelle zu begegnen. Im Fall von Frau K. waren wohl das Autofahren bzw. das an der Ampel stehen und ihr Gefühl zum Zeitpunkt des Unfalls im Schreckspeicher abgelegt. Unbewusst fuhr sie wohl mit „eingezogenem Genick“, was sich später in dem steifen Nacken äußerte.
Ich gab ihr ein paar Balancetechniken für Muskulatur und Emotionen mit, die sie zu Hause vor und nach der Autofahrt anwenden konnte. Sie wollte sich melden, wenn sie einen weiteren Termin braucht. Ich habe nichts wieder von ihr gehört.
Die hier genannten Beispiele stammen aus meiner Praxiszeit seit 2007. Geschlecht und Alter sind teilweise geändert.
Kinesiologie bietet viele Möglichkeiten, die Lebensenergie wieder in Harmonie zu führen.
Das, was Kinesiologen machen, lässt sich schwer einordnen. Es ist weder nur Wellness, noch ist es Therapie. Es ist irgendwas dazwischen. Ein Mädchen nannte es mal „Magie“.
Ich selbst bin immer sehr neugierig, wohin mich die Reise mit meinen Klientinnen führt.
„Schauen wir mal, was sich zeigt.“ antworte ich meist auf die Frage, ob ich helfen kann.
Eine Klientin sagte mal zu mir: „Wenn ich zu Ihnen komme, finden Sie immer eine ganz andere Baustelle als die, die offensichtlich ist."
Dann schreib in die Kommentare.
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