2017 schloß ich die Prüfung in Medizinisch-Therapeutischer-Kinesiologie, kurz MTK ab.
In meiner Abschlussarbeit habe ich AD(H)S thematisiert, weil es der Grund war, warum ich die Ausbildung gemacht habe.
Die Beschäftigung damit hat mich zu der Erkenntnis gebracht, dass die Herangehensweise der Schulmedizin bis heute unzureichend ist.
Medikamente alleine lösen die Probleme nicht.
Dank der Kinesiologie decken wir nicht nur Zusammenhänge auf, sondern lösen viele Ungleichgewichte in verschiedenen Ebenen. Der Erfolg gibt uns recht.
Die Symptome und Probleme der AD(H)S-Betroffenen reduzieren sich in der Regel erheblich oder verschwinden gar ganz.
Vitaminmangel, Fehlstellung von Kiefer und Hüfte, Restreaktionen persistierender Reflexe, vererbte Narben, Urängste, einschränkende Glaubensmuster, Asthma und Allergien, mangelnde Sinnesintegration, die Bedeutung des "Schreckspeichers" .... all das, was ich im Zusammenhang mit ADHS kennengelernt habe, spielt auch bei anderen Themen eine Rolle.
Ob es dabei um Gesundheit oder ums Lernen geht, ist egal.
Die Dinge, die ich betrachte bilden die Grundlage für ein gesundes Sein.
Darum finde ich es so enorm wichtig, diese Grundlagen ins Gleichgewicht zu bringen und damit Krankheiten zu vermeiden oder mit Symptomen besser umzugehen.
Sind es die Rückenschmerzen, oder ist es
Wird jemand schnell wütend, weil
Was denkst du?